Die beiden Geschichten haben zwei verschiedenen Erkenntnisse gelehrt. Meine Meinung nach ist, daß keinen den Endungen richtig oder falsch waren. Ich finde schlichtweg, daß sie anderen Standpunkte der gleichen Geschichte erklären. “Der Jasager” betrachtet das Gute der Leute das Wichtigste und “Der Neinsager” betrachtet das Gute des Einzelnen das Wichtigste. Die beiden Seiten können argumentiert zu sein.
Ich finde es interessant, daß die beiden Geschichten auf die gleiche Weise beginnen. Die Mutter ist krank und der Knabe möchte in die Berge mit dem Lehrer gehen. Diese Einführung bleibt gleich, um zu zeigen, daß die Bedeutung liegt in der Response des Knabe. Der Knabes Sitten bestimmen seine Wahl und sie bestimmen letztlich seines Schicksal. In “Der Jasager” fühlt sich er das soziale Druck. Wenn er lebendig bleiben und zurückgehen will, bereitet Umstände die drei Studenten und der Lehrer, um ihre Reise zu ausfüllen. In “Der Neinsager” entschlosst der Knabe zu nicht einverstanden sein, weil er seines Wohlbefinden das Wichtigste betrachtet.
Die Endungen waren absoluten Gegensätze. Aber beide charakterisieren sie angeborenen menschlichen Impulse. Normalerweise sind Menschen egoistisch. Natürlich glauben wir, daß
“Der Neinsager” eine wichtiger Moral erzählt. Aber wir müssen einen Schritt zurück machen, um über die Moral in “Die Jasager” zu nachdenken. Es ist richtig, daß zum Schluss darf der Knabe sterben, aber er stirbt für das Gemeinwohl.
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AntwortenLöschenEntschuldigung habe ich einen Fahler gemacht. Ich bin mit deine letze Absatze voellig einverstanden, und ich liebe dein Bild fuer diesen Post!
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