Montag, 27. Februar 2017

Erwartungsdruck in "Tanzmariechen"

Der Sohn’s Probespiel, um einen Redner zu werden, war ein ausgezeichnetes Beispiel des Erwartungsdruck in der Sendung.  Es war nicht einen Unfall oder nervöse Energie.  Der Sohn, der Paul heißt hatte den Stress von seinem Vater auf den Schultern.  Während die ganze Episode gibt es andere Beispiele des Erwartungsdruck.  
Man kann klar sehen, daß der Vereins-präsident eine Menge von die Tanzgruppe erwartet.  An einem bestimmten Punkt ist regelmäßige Übung nicht genug.  Die Tänzerinnen machen drastische Maßnahmen, um den Titel “Tanzmariechen” zu erzielen.  
Die Geschichte über Saskia und das Cyber-mobbing kommt gerade im Kopf.  Sie hat Evelyn eine Gefahr zu ihrer Tanzkarriere betrachtet und Leute werden unnötig niederträchtig, wenn sie unter Druck setzen.  Das war zu viele Negativität für Evelyn. Sie konnte nicht noch mehr mit der mobbing erledigen.  Etwas Interessantes ist, daß die Zuschauer nicht so viel über Evelyns Leben kennen.  Das Wichtigste, das wir über sie wissen ist die Menge, die von ihr erwartet wird.  Nicht nur war sie von ihre Truppe gemobbt, sondern auch wird sie von ihre Mutter und ihre ganze Familie erwartet, die Beste zu sein.  
Annika hat auch die Erwartungsdruck gefühlt.  Vielleicht endet ihre Geschichte nicht mit einem Selbstmord aber sie hat auch physikalische Opfer gebracht. Sie hatte eine Liebschaft mit der Vereins-präsident.  Das wird sicherlich von ihre Lust motiviert, die Beste zu werden.


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