Jakob der Lügner ist ein relativ alter Film, der die Moral der Lügen diskutiert. Im normalen Situationen ist es immer besser die Wahrheit zu sagen. Aber dieser bestimmte Film findet während der zweiten Weltkrieg statt. Wie es im Film erwähnt wird war das Selbstmord ein echtes Problem im Ghetto. Das wichtigste Ding dort zu haben ist die Hoffnung. Das Radio oder tatsächlich die Idee eines Radios brachte Hoffnung zu dem Ghetto, auch wenn es künstlich war.
Der schwierige Teil hat gekommen, als die Hoffnung verloren wird. Die Szene, die die Familie von Rosa deportiert war, zeigte, daß die Lüge des Radios Leute unvorbereitet getroffen. Ich finde, daß Jakobs Absichten gütig war aber er scheitert zu die Folgen realisieren. Zum Beispiel sind Jakobs Lügen buchstäblich tödlich, als seiner Freud der Frisör sich bringt um.
Jakob der Lügner endet mit einem düsteren Ende, dem die Zuschauer die Realität erinnert. Die Ereignisse im Film stellen die Frage: Ist eine hoffnungsvolle Lüge besser als eine schmerzhafte Wahrheit zu sagen?
Ich denke, dass Jakobs Absichten auch gütig war.
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