Helden und ihre Erzfeinde sind nötig, um eine Handlung fortzusetzen. Manchmal sind die Unterschiede zwischen die Zeichen nicht so dargestellt. Die Dynamik zwischen die beiden während der besagten Geschichte lehrt die Zuschauer über die Situation. Dann können sie endgültig entscheiden, wer zu unterstützen. Ein Held sein ist in gewisser Hinsicht etwas Subjektives. Es hängt von der Perspektiv an.
Ein Beispiel, das diesen Punkt verdeutlicht, kann in die Fernsehserie genannt “Breaking Bad” gefunden werden. Walter White, der einer Gymnasiallehrer von Chemie ist, wird mit Krebs diagnostiziert und kocht die Drogue Meth, um Geld zu verdienen. Er begegnet eine Menge Schurken hindurch die Folgen und er wird von den Zuschauer unterstützt, wenn er sie besiegt. Etwas Interessantes ist, daß schließlich er die Rolle des Bösewichts übernimmt. Die Übergang vom Held zum Schurken ist subtil. Das ist die Genialität der Sendung. Man realisiert nicht, daß man am Ende für den Bösewicht feuert an.
Vielleicht ist Walter White gleichzeitig der Held und sein eigener Erzfeind. Seine Absichten anfangs wären nobel; er wird von Tod gedroht und wollte seine Familie zu versorgen. Leider wird er letztlich von Gier und Erfolg überwinden. Die Definition eines Helden ist nicht nur subjektiv zu die Meinung den Zuschauer sondern auch die Meinung des Protagonist. Walter denkt, daß die Entscheidungen, die er trefft, richtig sind.
Ich liebe Breaking Bad auch! Ich bin auch die Meinung, dass die Definition eines Helden subjektiv ist.
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