Dienstag, 25. April 2017

Der Schluß



Ich erinnere mich, als ich in der Klasse gesagt habe, daß es spannend war, daß es aussieht, wie die Geschichte fertig war, aber es gab auch noch zwei mehr Kapitels.  Meine Gefühle waren verdient! Der Handlungssprung war unerwartet und gut detailliert. Ich war so beeindruckt von Bärlach, der unheimlich still und gesammelt war.  Ich fand, daß die Beschreibung der Szene Bärlachs Einstellung abgestimmt hat.  Während der Szene hat der Schriftsteller immer bei die Kerzen und ihre Flammen zurückgekommen.  Das hat für mich Bärlach dargestellt. Während Tschanz realisiert, daß der Alte alles herausbekommen hat, ist Bärlach “ein unerschütterliches Bild der Ruhe.” In diesen letzten Kapitels erklärt Bärlach auch den Grund, warum er seinen Arm bei Gastmann umwickelt hat.  Es sieht, daß Bärlach immer einen Schritt voraus Tschanz war.

Dieses Ende zeigt, wie der Neid einen unglaublichen Einfluss auf Leute hat.  Früher habe ich einen Blogeintrag über “Breaking Bad” geschrieben, der zeigt, wie einer Gute einer Schlechte durch Laster werden kann.  Das ist der Fall in dieser Geschichte.  Tschanz ist einer Polizist, aber er ist eifersüchtig auf seinen Kollege, und es wird tödlich. Die Leser bezeugen auch einen starken Gegensatz zwischen die Verfügung des Tschanz und des Bärlach.  Tschanz realisiert langsam seine Niederlage und Bärlach ist gleichgültig und vorbehalten.

Sonntag, 16. April 2017

Helden und ihre Erzfeinde


Helden und ihre Erzfeinde sind nötig, um eine Handlung fortzusetzen.  Manchmal sind die Unterschiede zwischen die Zeichen nicht so dargestellt. Die Dynamik zwischen die beiden während der besagten Geschichte lehrt die Zuschauer über die Situation.  Dann können sie endgültig entscheiden, wer zu unterstützen.  Ein Held sein ist in gewisser Hinsicht etwas Subjektives. Es hängt von der Perspektiv an.  


Ein Beispiel, das diesen Punkt verdeutlicht, kann in die Fernsehserie genannt “Breaking Bad” gefunden werden.  Walter White, der einer Gymnasiallehrer von Chemie ist, wird mit Krebs diagnostiziert und kocht die Drogue Meth, um Geld zu verdienen. Er begegnet eine Menge Schurken hindurch die Folgen und er wird von den Zuschauer unterstützt, wenn er sie besiegt. Etwas Interessantes ist, daß schließlich er die Rolle des Bösewichts übernimmt. Die Übergang vom Held zum Schurken ist subtil.  Das ist die Genialität der Sendung.  Man realisiert nicht, daß man am Ende für den Bösewicht feuert an.

Vielleicht ist Walter White gleichzeitig der Held und sein eigener Erzfeind.  Seine Absichten anfangs wären nobel; er wird von Tod gedroht und wollte seine Familie zu versorgen.  Leider wird er letztlich von Gier und Erfolg überwinden.  Die Definition eines Helden ist nicht nur subjektiv zu die Meinung den Zuschauer sondern auch die Meinung des Protagonist.  Walter denkt, daß die Entscheidungen, die er trefft, richtig sind.

Mittwoch, 12. April 2017

Gedenken über Kapitel 5 und 6



Diese Kapitels trieben die Handlung der Geschichte voran.  Die neue Tatsachen schaffen mehr Spannung. Die ganze Situation über den Hund ist seltsam.  Persönlich finde ich, daß es nötig war, daß Tschanz den Hund geschossen hat.  Bärlach war in Gefahr.  Tschanz musste schnell handeln. Wenn eine Bestie jemand angreifen würde, macht es Sinn, die Bestie zu töten. Die Umstände waren unheimlich.  Es war Nacht, deshalb waren die Männer schon nervös.  Was eigentlich fremd ist, ist die Reaktion des Manns im Hause. Er war komisch still und seine Stimme klingt leise.  Unsere erste Begegnung mit Gastmann sieht merkwürdig aus. Wir wollen jetzt wissen, was er für Geheimnisse hat.

Montag, 3. April 2017

Und so weiter...

Während der Frühlingsferien bin ich nach Deutschland geflogen.  Die ganze Reise war unglaublich interessant, und ich denke, daß ich viel Deutsch gelernt habe.  Es war ein neues Erlebnis, in einer immersiven, deutschsprachigen Umgebung zu sein. Die einfachste Aktivitäten, wie bestellen und bezahlen, waren sehr hilfreich.  Manche der schönsten Erfahrungen waren, in den ich nicht gesprochen habe.  Zum Beispiel hatte ich den Tiergarten gern. Überall in der Welt ist die Natur die Selbe; es hängt nicht davon ab, wo man ist, weil die Natur immer die Schönsten in der Umgebung ist.


Als ich Tatort gesehen habe, habe ich bemerkt, wie anders deutsche Fernsehprogrammen aussehen. Die amerikanische Krimis sind gewalttätiger, und die Deutsche verwenden mehr Logik. In der Tatort Folge, die ich gesehen habe,  geht es um Fasching und eine Familie, die besessen von Carneval sind. Die Folge ist mit Selbstmord angefangen, und die Handlung der Folge hat damit zu tun. Krimis in Amerika und Deutschland sind ähnlich, weil die Beiden mit Mord und psychologischen Beweggründen umgehen.  Tatort ist besonders interessant, weil die Handlung sich wöchentlich verändert. Tatort gefällt mir, und ich will in der Zukunft mehr Folgen zuschauen.


Am Anfang des Semesters war ich bei einer Kaffeestunde.  Die war auch eine Umgebung, in der ich Deutsch sprechen musste.  Ich habe auch viele interessante Leute getroffen.  Ich habe herausgefunden, daß manche dieser Leute wären bei der Reise nach Deutschland! Ich habe es nett gefunden, aus dem Unterricht Deutsch zu üben. Am Anfang war es komisch, denn ich habe Angst davor, Deutsch mit unerkannten Leute zu sprechen. Aber es ist einfacher geworden, als ich mein Angst verloren habe. Überall waren die Leute sehr freundlich und hilfreich.  Es war eine super Idee, um die deutsche Sprache zufällig zu üben.




Montag den 10ten April hat Kabarettabend stattgefunden.  Ich muss sagen, daß ich ein bisschen nervös war, weil ich wusste, daß ich ein Skit musste machen.  Ich bin keine Schauspielerin aber ich war in einer Gruppe mit Dylan und Ava also ich wußte, daß wir etwas Lustiges machen wollten.  Wir haben entschieden, eine Szene von Inglorious Basterds zu spielen.  Der Abend der Veranstaltung hat schnell gekommen.  Die andere Leistungen waren sehr lustig und kreativ.  Es gab ein breites Angebot an Themen: Lyrik, Lieder, Satire und Sketche.  Unsere Gruppe war fast am Ende.  Sobald wir angefangen haben, konnte ich mich nichts erinnern.  Ich weiß allerdings, daß wir manchen Lacher gehabt haben.  Zum Schluß machte das viel Spaß und ich möchte andere Ereignisse von der Deutschen Abteilung teilnehmen.



Montag den 24sten April hatte den Deutschklub eines Filmabend.  Wir haben den Film mit dem Titel “Feuchtgebiete” zugeschaut.  Als ich die Zimmer eingetreten habe, sah ich eine Menge von verschiedenen Arten Pizzas.  Ich muß über den Film sagen, daß ich am Anfangs skeptisch war.  Normalerweise mag ich nicht Filmen, die so aufrichtig mit sexuellen Themen sind.  Dieser Film war eigentlich nicht etwas, das ich wieder sehen würde, aber ich kann endgültig schätzen, wie die Themen von Erwachsenwerden und der Sexualität vorgestellt werden.  Der Hauptfigur Helen hatte einen unorthodoxen Zusammenhang mit jedem Mitglied ihrer Familie.  Nach dem Film hat den Dekan des Sarah Doyles’ Women Center geredet.  Aber leider müsste ich davor gehen.